"Gedichte schreiben ist fotografieren mit Worten, fotografieren ist dichten mit Bildern."
Obwohl im Rheinland geboren und aufgewachsen, bin
ich ein "Seemensch". Ich liebe das Meer und ich staune immer wieder über seine Wirkung auf mich. Das Meer ist schön zu jeder Jahreszeit und ein fantastisches Erlebnis bei jedem Wetter.
Neben meiner Text- und Fotokunst bin ich auch "Steintürmer" (Reiter "Steintürmchen") und Erfinder der
Stadt Flaschenpost (Reiter "Stadt Flaschenpost").
Ich mag die Menschen mit ihren Geschichten, ich
mag ihre Ecken und Kanten. Ich staune in welch höchst unterschiedlicher Art Menschen durch das Leben gehen und was sie dabei erleben.
Ich träume von einer Welt die freundlicher und zugewandter ist, mutiger und liebevoller. Diese Träume bewahre ich und freue mich über Menschen die mit mir träumen und
handeln.
Manches was ich sehe löst sofort meine Fantasie und Kreativität aus und so entsteht ein Foto, eine Geschichte
oder ein Text. Immer neue Ideen werden so geboren. Diese mir geschenkte Kreativität macht mich demütig und dankbar, sie war
schon immer da und begleitet mich bis heute.
Mich als Künstler zu verstehen hat mein Leben kompletter gemacht.
Die Kunst in ihrer schöpferisch, chaotisch, bunten Freiheit gibt mir die Möglichkeit die Welt wie ich sie sehe, in kleinen Schnipseln zu beschreiben.
Ich freue mich zu
leben und freue mich, Freude zu bereiten.
Grundhaltung meines Lebens ist Dankbarkeit, Humor und eine tiefe Neugier auf das Leben und
seine Menschen.
Humor ist eine wunderbare Sache und ich habe sehr viel davon. Ich mag Witze, Situationskomik, lustige
Versprecher, Klamauk und schwarzen Humor.
Mein Humor ist sehr robust und inzwischen glaube ich, dass erst wenn ich mindestens eine Stunde klinisch tot
bin, auch mein Humor stirbt.
Auf der Seite "Unfug" ist diesem Humor in besonderer Weise Ausdruck
verliehen.
1968 bin ich in Bonn, in einem Renault 4
geboren.
Inzwischen lebe ich, nach vielen anderen Stationen,
mit meiner Ehefrau Jaana in Lüneburg.
Als gelernter Tischler, Pastor, Erzieher und Coach
bin ich
in der Personalentwicklung tätig.
Zutiefst dankbar bin ich, dass ich
dem oben abgebildeten Wrack, am 12.6.2010 nachdem ich mich mehrfach überschlagen habe und in zwei Leitplanken geknallt bin,
ohne Brüche, ohne auch nur die kleinste Schramme entstiegen bin.
Es sind auch solche Erlebnisse die in mir einen kleinen Glauben an Gott geprägt haben. Für diesen Glauben bin ich dankbar. Für Kirche oder christliche Gruppen taugt er nicht.
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten !